WIE AUS EINER ANDEREN WELT
Mosambik: IBO ISLAND – QUIRIMBA ARCHIPEL
Ibo, das klingt wie ein Regentropfen, der sanft auf die afrikanische rote Erde fällt. Und den man staunend sieht, so als ob man das erste Mal einen Regentropfen betrachtet.
So ging es mir mit Ibo. Ich hatte natürlich ein Bild und eine Vorstellung im Kopf, als wir zu unserer Reise aufbrachen. Und ich war doch völlig überrascht und erstaunt, in eine Welt wie diese einzutauchen.
Wir waren im September 2011 das erste Mal als Familie (mit unserem 4 jährigem Sohn) auf fernen Spuren und Wegen gemeinsam unterwegs.
Schon die Anreise ist ein Erlebnis für sich. Wir flogen mit 4 verschiedenen Flugzeugen aller Typen und jedes Alters, um in Pemba, ca. 2.400 km von Maputo und ca. 400 km von der tansanischen Grenze entfernt, zu landen.
Pemba, die nördliche quirlige Provinzstadt, ist der Dreh- und Ausgangspunkt, um in das Quirimba Archipel zu kommen. Das Quirimba Archipel umfasst mehr als 31 Inseln unterschiedlicher Größe und dehnt sich über 110 km an der Küste entlang aus.
Sofort liegt der Duft von Holzfeuern in der Luft, als wir als wir aus dem Flugzeug steigen. Schwül-warme Luft umhüllt uns und ein Lachen und Schnattern in uns unbekannten afrikanischen Lauten umschwirrt unsere Ohren.
Und kaum zu glauben, keinerlei Bürokratie. In Maputo, dem Umsteigeflughafen, hatten wir schon alle Formalitäten unkompliziert erledigt.…
Der Flughafen ist sehr afrikanisch, charmant, klein und übersichtlich und sogar mit einem Gepäckband, das sofort anspringt.
Große Gepäckstücke werden von afrikanischen Mamas in bunten Tüchern würdevoll auf dem Kopf transportiert, afrikanische Männer tragen vorsichtig ihr Handgepäck – wunderschöne Trommeln. Und ernst dreinblickende Herren mit schwarzen Anzügen und Schlips repräsentieren die neue Art der Seriosität und des „big business“, auch hier in der Provinz von Mosambik.
Die Weißen, die hier ankommen, sind Mitarbeiter von einigen Organisationen und ein paar wenige Touristen.
Wir werden schon erwartet und steigen um eine kleine Cessna, in der 10 Leute Platz haben.
Gleich danach fliegen wir weiter in das uns unbekannte und verlockend klingende Quirimba-Archipel.
Eine atemberaubende Inselwelt erstreckt sich unter uns. Herrliche Lagunen, riesige Korallenriffe, azurblaues Wasser umspielen die Inseln. In den Indischen Ozean münden riesige Flüsse. Wälder von Mangroven schützen die Küste. Hier im Norden von Mosambik befindet sich der zweitgrößte zusammenhängende Mangrovengürtel in Afrika nach dem Kongo. Wir entdecken kaum Besiedlung. Ab und zu zwischen den Palmwipfel sind Strohdächer zu sehen.
Mein erster Gedanke, endlos Zeit zu haben, mit einer Dhau oder einem Paddelboot an der Küste entlang fahren. Und all die schönen Plätze entdecken, die nun von oben aus der Luft locken.
Nach 30min landen wir auf einer staubigen Sandpiste. Ein weiteres Ehepaar aus Südafrika steigt mit aus. Entspannt an ein altes Wartehäuschen mit der Aufschrift „IBO“ gelehnt, wartet Rob, der bärtige Manager der Ibo Island Lodge, auf uns.
Mit einem uralten, von salziger Seeluft zerfressenen Landrover fahren wir zur Ibo Island Lodge und mir stockt der Atem.
Ibo wirkt auf den ersten Blick wie eine Kulisse für einen alten Film. Es ist eine Mischung aus Verfall und Wiederauferstehung, von uralter afrikanischer Weisheit und Mystik, vom Elend und Leid der Sklavenzeit.
In der Luft liegt Schwermut, Ankommen und Abschied, das Feilschen um Ware, Liebe, Sehnsucht, das Geschrei der Händler, das Abenteuer und dieses lebensbejahendes afrikanischen Lachen.
Ibo Island Lodge war eine Zeitlang eine blühende Handelsmetropole der Araber, Inder, Chinesen und Portugiesen, bevor später der Handelsschwerpunkt weiter südlich zur Ilha de Mozambique verlegt wurde.
Während des Bürgerkrieges in den 70-er und achtziger Jahren geriet die Insel in Vergessenheit. Erst in den 90-er Jahren begann ein sehr langsames „Erwachen“ aus dem Dornröschenschlaf.
Die südafrikanischen Besitzer der Ibo Island Lodge verliebten sich sofort nach ihrem ersten Besuch in diese Insel. Ich kann das sehr gut verstehen.
Mit viel Erfahrung, dem nötigen Kleingeld, Feingefühl und auch Verständnis für die Menschen und die hiesige Kultur verwirklichten sie sich ihren Lebenstraum.
Das Wohnhaus des ehemaligen Gouverneurs, einst Ruine, wurde liebevoll und behutsam saniert und beherbergt heute interessante Gäste aus aller Welt, die fernab von Katalogreisen unterwegs sind und einen angenehmen, dezenten Luxus genießen.
Unser Zimmer ist sehr großzügig, mit dicken Wänden und kühl und mit Möbeln und Stoffen der Region ausgestattet.
In der Lobby stehen schwere alte arabische Truhen und Tische.
Große Spiegel blitzen und Silberleuchter warten drauf, angezündet zu werden.
Weiße, schlichte Gardinen wehen sanft im Wind. Wenn ich mich nicht selber zwicke, fühle ich mich beinahe um 200 Jahre zurück versetzt.
Neben zwei verschiedenen Pools im Innenhof laden großzügige Sofas und Schaukeln unter Palmen mit schönen Kissen zur Siesta oder zum Verweilen ein.
Ich setzte mich auf die Terrasse, lasse den Blick über das Meer schweifen und sehe dem farbenprächtigen Spiel von roten Bougainvilleas an der Uferpromenade zu. Ich bin völlig verzaubert.
Rob, der Manager erzählt uns viel zur Geschichte der Stadt und Insel Ibo.
Er erwähnt, dass es hier 3 Mopeds und (nur) 2 Autos als einzige motorisierte Verkehrsmittel gibt. Eins davon ist der alte Landrover der Lodge. Seine Augen leuchten und blitzen dabei.
Ich glaube, Rob will, dass es so bleibt.
Oh ja, er liebt diesen Flecken Erde und nicht umsonst ist er mit seiner Frau schon mehrere Jahre hier. Es wirkt auf mich entspannt. Als wäre er „angekommen“ auf Ibo Island und als würde er alles tun, um den besonderen Zauber dieses Platzes mit den Einwohnern der Insel zu bewahren.
Die Sonne fängt an, die tanzenden Staubkörner in goldenes Licht zu tauchen. Es ist höchste Zeit aufzubrechen und einen ersten Ausflug durch die Stadt Ibo zu unternehmen.
Mein Weg führt am Ufer entlang. Am Strand wird grade eine neue Dhau gebaut.
Plötzlich stehe ich vor einer alten ehemals weißen Festung. Die Tore stehen noch offen und im Halbdunkel erkenne ich ein Feuer. Männer sitzen gebeugt über kleinen Tischchen und Ambosse und schmieden aus alten Silbermünzen diesen wundersamen filigranen Silberschmuck, der auf Ibo berühmt ist.
Es wundert mich überhaupt nicht. Alles hat hier lange Geschichte und einen Hauch von Mystik.
Ich gehe in das sternförmige Fort hinein und komme auf einen Innenhof, wo es eine kleine Kapelle gibt. Nebenan liegen weitere Räume, die langsam wieder instand gesetzt werden.
Ich steige auf die Treppe zur oberen Brüstung hinauf. Alte Schiffs-Kanonen liegen dort in den Schießscharten in Richtung Meer schauend, wie schussbereit.
Von hier oben hat man einen schönen Ausblick hinaus aufs Meer. Der Sonnenuntergang macht die Illusion perfekt, dass die Zeit stehen geblieben ist.
Die tropische Nacht bricht nun schnell herein. Zurück laufe ich vorbei an alten verfallenen Villen, an Häusern, die mit Muscheln dekoriert sind und an uralten Mangobäumen.
Ich höre Kinderlachen und Geschrei und blicke in einen Schulhof, wo Kinder begeistert Fußball kicken.
Vorbei führt mein Weg an kleinen Gärten mit Obst und Gemüse und an traditionellen afrikanischen Häuschen aus Lehm, Stroh und Palmdächern.
Keine Coca Cola-Werbung stört hier. Kein Lärm von Autos, kein Handy klingelt und kein überlauter Afro Pop dröhnt um die Ecke.
Nur ein sanftes Rufen des Muezzins rundet das vollkommene Bild an diesem ersten Tag auf Ibo Island ab.
Den Abend lassen wir auf der Dachterrasse der Ibo Island Lodge mit einem Drink und einem köstlichen Essen müde aber glücklich ausklingen.
Am kommenden Tag besuchen wir mit unserem Sohn und Ali, einem Guide der Lodge das Dorf. Unser kleiner blonder Sohn ruft natürlich Erstaunen hervor. So viele Familien mit Kleinkindern verirren sich garantiert nicht hierher.
Andererseits nehmen die Einheimischen den Besuch würdevoll gelassen, denn sie haben wahrscheinlich schon einige Weiße kommen und gehen sehen. Aber ihr Lebens-Rhythmus ist eigentlich immer der Gleiche geblieben.
Leander, unser Sohn untersucht nun jeden Stein, jede Muschel und jeden Ziegen-Köddel, der auf dem Weg liegt. „Mama, was ist das?“ „Kann ich das mitnehmen?“ Das Übersetzen und Erklären lockt Ali und uns viel Lachen hervor.
Wir beobachten die Frauen und Mädchen beim Wasser holen, beim Mais stampfen und auf dem Markt, wo die Kleinigkeiten des täglichen Alltags angeboten werden. Schnatternd und lachend kommentieren die Marktfrauen sicher ebenso unser Erscheinen. So haben sie garantiert viel zum Erzählen für die kommenden Tage.
Ich erkenne überall noch alte Strukturen dieser ehemals prächtigen Stadt. Die Straßen und Gebäude aus den arabischen und portugiesischen Handelszeiten. Die ehemaligen Läden der Inder und Chinesen, die nun alle schon sehr lange fort sind.
Mit etwas Phantasie kann ich mir gut vorstellen, wie es mal gewesen war. Müßig zu spekulieren, ob das wirklich auch bessere Zeiten für die Insulaner waren.
Auf Ibo lebt man im Hier und Jetzt. Und komisch, es fällt mir gar nicht schwer, mich dem Ganzen hinzugeben. Den momentanen Augenblick zu genießen und alles andere hinter mir zu lassen.
So auch am nächsten Tag, wo der Wind ordentlich bläst und das Meer grün und stark aufwühlt ist.
Wir wollen ja eigentlich heute mit einer Segel-Dhau und lokalen Guides aufbrechen, um einige Inseln des Archipels in den kommenden Tagen zu entdecken.
Mir wird etwas mulmig. Wollen wir wirklich bei dieser Seestärke (für mich geschätzt 9+) wirklich dort raus segeln? Doch es scheint für alle Beteiligten kein Problem zu sein.
Unser Kind bekommt seine (von Deutschland mitgebrachte) Schwimmweste angezogen und wir Erwachsenen bedienen uns natürlich auch mit den bordeigenen Sicherheitswesten.
Dann heißt es gut an der Reling fest halten und los geht es.
Unser „kleiner Pirat“ findet das alles eher lustig. So toll über die großen Wellen zu reiten. Seefest sind wir alle einigermaßen, zum Glück.
Zwischen den Inseln bauen sich in den offenen Kanälen auch starke Gezeiten-Strömungen auf und so wird die kleine Dhau wird ganz schön umher gewirbelt.
Doch unser Steuermann und Kapitän kennt sich gut in seinem heimischen Gewässer gut aus. Ruhig und souverän segelt er uns über den Indischen Ozean zum ersten Camp.
Wir landen dort an wie die Entdecker. Das Boot wird in seichtes Wasser gesteuert und am Ufer ruft und zeigt eine Schar Männer uns den besten Platz, um an Land zu gehen.
Leander wird von einem Afrikaner wie ein Prinz auf Schultern genommen und ans Ufer getragen. Die gesamte Ausrüstung und Essen für eine Woche folgen hinterher.
Das Camp steht zum Teil schon. Ein Schattendach, ein Tisch und Stühle.
Ein Zelt mit richtigen Matratzen und Feldbetten mit Bettwäsche ist bereits errichtet. Sogar ein Kinder-Reisebett steht darin, ich fasse es nicht. Wie kommt denn das Teil hier her?
Und wenn jetzt in der Ecke ein laufender Fernseher an einer Auto Batterie stehen würde, würde es mich nicht wundern. Ich lächele, na wenn das kein Top-Service ist!
Afrika überrascht mich immer wieder mit Dingen und Nettigkeiten, die ich so überhaupt nicht erwarte.
Den Nachmittag verbringen wir entspannt einige 100 Meter vom Camp entfernt an einem Palmenstrand. Wir bauen zu dritt Sandburgen, lassen Kokosnüsse kullern und versuchen, die flinken Krabben zu fangen.
Die kleine Dhau verabschiedet sich am frühen Morgen von und segelt zurück nach Ibo.
Wir segeln von nun an weiter mit einer etwas größeren Dhau, die auf Grund der sehr starken Ebbe und Flut (bei Springtide derzeit sind es ca. 4,00 m) die schon weiter draußen in der Dünung dümpelt.
So verlassen wir wieder als „Seeräuber“ die Insel. Wir schleppen unsere Ausrüstung bei Niedrigwasser zum Schiff. In diesem Falle das gesamte mobile Camp mit dem Trinkwasser, all dem Essen und allem anderen, was ein normal verwöhnter Europäer zum Überleben in der Wildnis so braucht.
Dazu die umfangreiche Fliegenfischer-Ausrüstung meines Mannes, ohne die er niemals reisen würde.
Wobei fairerweise gesagt werden muss, dass unsere Crew das meiste (und schwerste) Gut transportiert. Wir balancieren vorsichtig über scharfe Muscheln, Seeigel und Korallenbänke zum Beiboot.
Kaum sind alle an Bord, kommt eine Regenfront und kühlt uns von oben. Eine halbe Stunde später ist das Ganze schon wieder vorbei. Der Wind dreht.
Das Wetter wechselt im September mehrmals am Tag. Teilweise extrem schnell, doch das gehört wohl mit zum Abenteuer.
Unsere Dhau „Vagabond“ ist ca. 15m lang. Sie wurde in Tansania solide gebaut.
Sie hat ein kleines Zwischendeck zum Lagern von Ausrüstung, ein kleines Sonnen-und Regendach und sogar eine Bord Toilette (außen am Heck) mit Meeresspülung.
Zwei See-Kajaks sind an Bord festgezurrt.
Zur Crew gehören 5 lokale Leute von Ibo Island. Harris (ursprünglich aus Simbabwe) ist unser Guide und dafür verantwortlich, das unterwegs alles gut klappt.
Delphine stecken kurz ihre Nasen aus dem Wasser. Kleine Auslegerbode ankern am Riff und Männer mit tiefschwarzer Haut sind beim Fischen.
Andere Dhaus segeln an uns vorbei. Die Menschen winken, grüßen freundlich und zeigen fasziniert auf unseren blonden Sohn.
Das Meer zeigt sich heute klar und sanft in Farbtönen von Türkis bis azurblau.
Ja, so hatte ich mir die Inselgruppe hier in Nordmosambik vorgestellt. Oh, es lebe das Klischee.
Unser Sohnemann turnt ganz selbstverständlich zwischen den Seilen und den Segeln herum und findet den Alltag auf so einem Boot sehr spannend.
Das Lateral-Segel bläht sich auf und wir segeln in gemächlicher afrikanischer Art zur nächsten unbewohnten Insel.
Hier landen wir natürlich wieder nach Piraten-Art an. Das heißt, umsteigen ins Beiboot, Staken und Paddeln durch die Korallenblöcke bis hin zum Strand. Dann der Sprung ins warme Meer, um das Boot an Land zu ziehen.
Und Leander ruft „Mama guck mal die große Muschel“.
Und tatsächlich, wundervolle Kunstwerke, geschaffen aus Kalk, geformt von Sand und Meer liegen hier überall in Mengen herum. Jedesmal denken wir, eine noch größere und schönere Muschel zu finden. Ein paar Meter weiter liegt bereits die Nächste.
Unglaublich, wir sind hin und weg und fallen nun in einen Muschel-Sammel-Rausch. Es fällt sehr schwer, die schönen Brandhorn-, Porzellan-, Wellhorn-, Trompeten-, Kegel- und Kreiselschnecken nicht alle mit zu nehmen. Doch wir bauen lieber am Strand unvergleichbare Muschelpiraten-Korallenfestungen, die die Flut am nächsten Morgen wieder weggespült.
Wir haben das landschaftlich schönste Camp, das man sich nur vorstellen kann.
Unter uralten Mangosteen-Bäumen steht unser Zelt auf dieser (noch) unbewohnten Insel.
Eine über 100 Meter lange schneeweiße Sandbank taucht bei Ebbe auf und bietet für uns einen traumhaften Badestrand.
Wohlig geschafft vom Baden, Schnorcheln, Fliegenfischen, Seesterne sammeln, Muscheln suchen und Dösen unterm Segel der Dhau beenden wir einen weiteren Tag im Paradies.
Oh wie köstlich waren die frisch gegrillten Hummer heute. Die vielen Sterne des Südhimmels sahen aus, als ob sie direkt vom Himmel zu pflücken sind.
Ich verrate aber heute auf keinen Fall diesen besonderen Platz auf unserer Traum-Insel.
Das ist sie ohne Zweifel, irgendwo im Norden von Mosambik!
Uns nachfolgende Reisende sollen sie selbst mit ihren eigenen Gefühlen entdecken.
Ab hier entlasse ich alle Lesenden wieder in ihren Alltag und ihre Träume vom Reisen.
Denn es gäbe noch viel, viel mehr zu berichten, von großen starken Flüssen, die ins Meer fließen und an deren Ufern wir campierten. Von Dörfern, die seit ewigen Zeiten den gleichen Rhythmus leben und wo Fischer täglich dem Meer Fische, Langusten, Tintenfische und Muscheln als Nahrung mühsam abtrotzen.
Wo Begriffe wir Elektrizität, Mobilfunk, Coca Cola, Bücher, Internet wie außerirdische Störungen wirken.
Ich hoffe, dass Sie bald ebenso viel Glück haben, einen dieser wenigen magischen Orte in Afrika zu entdecken. Einen Platz, der Sie völlig in den Bann zieht.
Oder dass Sie sich auf eine Reise begeben, die noch lange in Ihnen nachklingen wird und Ihnen Lebensfreude, Kraft, Inspiration und Zuversicht schenkt.
Aufgeschrieben von Karin Stoß im November 2011